Das Buch Frise A–Z berichtet in Form eines Lexikons über die Aktivitäten des Künstlerhauses.
Die Form des Buches in alphabetischer Ordnung, wie sie in Enzyklopädien und Lexika gebräuchlich ist, schien den Mitgliedern für dieses Vorhaben bestens geeignet: Die bewegungsfreie Lektüre eines alphabetisch geordneten Buches kann überall beginnen und, geleitet von einem Stichwort, an eine völlig andere Stelle springen. So bilden die Stichwörter, vorgeschlagen von einer vielstimmigen Autorenschaft ein fragmentarisches Mosaik und eröffnen eine perspektivenreiche Sicht.
Konzeption in Zusammenarbeit mit Sabine Mohr und anderen Mitgliedern de Hauses.
Siehe auch das Webdesign für FRISE